Computerbrillen:
Die Augen am Bildschirmarbeitsplatz schonen
Computerbrille - ermüdungsfrei am Bildschirm arbeiten
Surfen, mailen, lesen und googlen - bei vielen Aktivitäten schauen wir auf den Computer-Bildschirm oder das Smartphone-Display. Belastend, obwohl kaum wahrnehmbar sind das Flackern und die blauen Farbpartikel im Computerlicht. Ist der Alltag von Bits & Bytes geprägt, schützt und entlastet eine Computerbrille die Augen.
Bildschirmarbeit - die Last liegt auf den Augen
Während wir bequem am Schreibtisch sitzen, ist die Computerarbeit für die Augen eine Schwerstarbeit. Die Experten nennen es das "Büro-Auge-Syndrom" (englisch: "Office-Eye-Syndrom"), wenn die von der Bildschirmarbeit überbeanspruchten Augen trocken und gerötet sind, brennen oder tränen. Häufig stellen sich Ermüdungserscheinungen, Lichtempfindlichkeit und Kopfschmerzen ein. Viele Faktoren tragen zur Überlastung der Augen durch Computer-Displays bei, von denen sich nur wenige effektiv beseitigen lassen. Eine Computerbrille schafft Abhilfe, indem Sie perfekt den Bereich zum Monitor abdeckt und die ermüdende Strahlung filtert.
Schlechte Ausleuchtung verstärkt das Problem
Der optimale Bildschirmarbeitsplatz minimiert Reflexionen, Spiegelungen und das kaum merkliche Flimmern auf dem Bildschirm. Auch ein falscher Sitzabstand, eine unvorteilhafte Raumbeleuchtung, Sonnenstrahlen, ein unangenehmer Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrund sind Störfaktoren und erschweren unseren Sinnen die Arbeit. Zum Ausgleich von Stress- und Ermüdungserscheinungen werden zur Unterstützung von Muskulatur und Gelenken etwa ergonomische Stühle und Spezial-Mäuse angeboten. Mit einer Computerbrille können Bildschirmarbeiter nun auch die Augen entlasten.
Unterschätzt - die Belastung der Augen am Arbeitsplatz
Unsere Augen sind ohne Unterbrechung aktiv. Sie nehmen die Signale wahr - aus Umwelt und vom Bildschirm wahr. Diese leiten sie zur Verarbeitung an unser Gehirn weiter. Keine Frage, dass wir auch unsere im Dauereinsatz befindlichen Augen optimal unterstützen sollten. Wer ohnehin eine Sehschwäche hat, neigt zudem zum Verändern der gesunden Sitzposition. So stellen sich häufig zusätzlich Nackenschmerzen und Verspannungen der Halsmuskulatur ein, die sich bis auf den Schultergürtel ausdehnen können.
So funktioniert die Computerbrille
- Deckt auch den mittleren Sehbereich ab
- Gläser für einen Sehbereich von 50 - 100 Zentimeter
- Blaulichtfilter
Zwischen Monitor und Augen liegt bei normaler Körperhaltung ein Abstand von 60 bis 80 Zentimetern. Standard-Lesebrillen oder Gleitsichtbrillen sind für eine kürzere Distanz (30 bis 45 Zentimeter) geschliffen. Die Bildschirmbrille ist hingegen für den Zwischennahbereich ausgelegt - genau da, wo Lese- und Fernbrille versagen. Computerbrillen decken den mittleren Sehbereich ab und ihre Gläser sind speziell auf einen Sehbereich zwischen 50 und 100 Zentimeter eingeschliffen. Damit ist die Computerbrille ideal für die Bildschirmarbeit und liegt genau zwischen dem Nah- und dem Fernbereich.
Computerbrille - Brillengläser und Blaulichtfilter
Der Schliff der Computerbrille für den mittleren Sehbereich liegt zentral im Brillenglas; dies ermöglicht einen entspannten Blick auf den Computerbildschirm. Werden die Augen nach unten gerichtet oder der Kopf geneigt, ist die Tastatur im Nahbereich perfekt im Blickfeld. So verhält es sich auch mit dem Blick in den Fernbereich, der im oberen Viertel des Computerbrillenglases liegt. Eine weitere Besonderheit der Computerbrille ist ihre leichte Tönung. Der Blaulichtfilter der Computerbrille reduziert die blauen Farbanteile von LED- und LCD-Licht. Das verbessert die Farbintensität und auch das Sehen wird angenehmer, entspannter und die Konzentrationsfähigkeit steigt.
Kostenübernahme - das Recht auf die Computerbrille
Nach der arbeitsmedizinischen Versorge-Verordnung (ArbMedVV) hat der Arbeitnehmer bei Bedarf ein Recht auf eine Bildschirmarbeitsplatzbrille. Der Arbeitgeber ist zudem verpflichtet, jedem am Bildschirmgerät tätigen Arbeitnehmer die Kosten der Brille in erforderlichem Umfang zu erstatten - und dabei geht es längst nicht mehr nur die Programmierer des Unternehmens. Mehr als 60 Prozent der Bundesdeutschen verbringen jeden Tag Zeit vor dem Computerbildschirm, so das Statistische Bundesamt. Auch Selbständige und Freiberufler bekommen Schützenhilfe bei der Anschaffung der Bildschirmbrille und können die Kosten als Betriebsausgaben geltend machen - sofern sie eine medizinische Verordnung vorlegen.
Eine Anschaffung die lohnt - Computerbrille gegen Müdigkeit
Wer täglich Zeit am Bildschirm verbringt, stellt schnell die aufkommende Müdigkeit fest. SItzhaltung, technische Aspekte und blaues Licht belasten unsere Augen. Eine Computerbrille deckt den mittleren Sehbereich zum Computer optimal ab - und sie filtert weitgehend die schwierigen blauen Partikel der Bildschirmbeleuchtung. Günstige Preise, Zuschüsse vom Arbeitgeber und Abzugsmöglichkeiten für Selbständige unterstützen die Gesundheitsvorsorge mit der Computerbrille.
Surfen, mailen, lesen und googlen - bei vielen Aktivitäten schauen wir auf den Computer-Bildschirm oder das Smartphone-Display. Belastend, obwohl kaum wahrnehmbar sind das Flackern und die blauen Farbpartikel im Computerlicht. Ist der Alltag von Bits & Bytes geprägt, schützt und entlastet eine Computerbrille die Augen.
Bildschirmarbeit - die Last liegt auf den Augen
Während wir bequem am Schreibtisch sitzen, ist die Computerarbeit für die Augen eine Schwerstarbeit. Die Experten nennen es das "Büro-Auge-Syndrom" (englisch: "Office-Eye-Syndrom"), wenn die von der Bildschirmarbeit überbeanspruchten Augen trocken und gerötet sind, brennen oder tränen. Häufig stellen sich Ermüdungserscheinungen, Lichtempfindlichkeit und Kopfschmerzen ein. Viele Faktoren tragen zur Überlastung der Augen durch Computer-Displays bei, von denen sich nur wenige effektiv beseitigen lassen. Eine Computerbrille schafft Abhilfe, indem Sie perfekt den Bereich zum Monitor abdeckt und die ermüdende Strahlung filtert.
Schlechte Ausleuchtung verstärkt das Problem
Der optimale Bildschirmarbeitsplatz minimiert Reflexionen, Spiegelungen und das kaum merkliche Flimmern auf dem Bildschirm. Auch ein falscher Sitzabstand, eine unvorteilhafte Raumbeleuchtung, Sonnenstrahlen, ein unangenehmer Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrund sind Störfaktoren und erschweren unseren Sinnen die Arbeit. Zum Ausgleich von Stress- und Ermüdungserscheinungen werden zur Unterstützung von Muskulatur und Gelenken etwa ergonomische Stühle und Spezial-Mäuse angeboten. Mit einer Computerbrille können Bildschirmarbeiter nun auch die Augen entlasten.
Unterschätzt - die Belastung der Augen am Arbeitsplatz
Unsere Augen sind ohne Unterbrechung aktiv. Sie nehmen die Signale wahr - aus Umwelt und vom Bildschirm wahr. Diese leiten sie zur Verarbeitung an unser Gehirn weiter. Keine Frage, dass wir auch unsere im Dauereinsatz befindlichen Augen optimal unterstützen sollten. Wer ohnehin eine Sehschwäche hat, neigt zudem zum Verändern der gesunden Sitzposition. So stellen sich häufig zusätzlich Nackenschmerzen und Verspannungen der Halsmuskulatur ein, die sich bis auf den Schultergürtel ausdehnen können.
So funktioniert die Computerbrille
- Deckt auch den mittleren Sehbereich ab
- Gläser für einen Sehbereich von 50 - 100 Zentimeter
- Blaulichtfilter
Zwischen Monitor und Augen liegt bei normaler Körperhaltung ein Abstand von 60 bis 80 Zentimetern. Standard-Lesebrillen oder Gleitsichtbrillen sind für eine kürzere Distanz (30 bis 45 Zentimeter) geschliffen. Die Bildschirmbrille ist hingegen für den Zwischennahbereich ausgelegt - genau da, wo Lese- und Fernbrille versagen. Computerbrillen decken den mittleren Sehbereich ab und ihre Gläser sind speziell auf einen Sehbereich zwischen 50 und 100 Zentimeter eingeschliffen. Damit ist die Computerbrille ideal für die Bildschirmarbeit und liegt genau zwischen dem Nah- und dem Fernbereich.
Computerbrille - Brillengläser und Blaulichtfilter
Der Schliff der Computerbrille für den mittleren Sehbereich liegt zentral im Brillenglas; dies ermöglicht einen entspannten Blick auf den Computerbildschirm. Werden die Augen nach unten gerichtet oder der Kopf geneigt, ist die Tastatur im Nahbereich perfekt im Blickfeld. So verhält es sich auch mit dem Blick in den Fernbereich, der im oberen Viertel des Computerbrillenglases liegt. Eine weitere Besonderheit der Computerbrille ist ihre leichte Tönung. Der Blaulichtfilter der Computerbrille reduziert die blauen Farbanteile von LED- und LCD-Licht. Das verbessert die Farbintensität und auch das Sehen wird angenehmer, entspannter und die Konzentrationsfähigkeit steigt.
Kostenübernahme - das Recht auf die Computerbrille
Nach der arbeitsmedizinischen Versorge-Verordnung (ArbMedVV) hat der Arbeitnehmer bei Bedarf ein Recht auf eine Bildschirmarbeitsplatzbrille. Der Arbeitgeber ist zudem verpflichtet, jedem am Bildschirmgerät tätigen Arbeitnehmer die Kosten der Brille in erforderlichem Umfang zu erstatten - und dabei geht es längst nicht mehr nur die Programmierer des Unternehmens. Mehr als 60 Prozent der Bundesdeutschen verbringen jeden Tag Zeit vor dem Computerbildschirm, so das Statistische Bundesamt. Auch Selbständige und Freiberufler bekommen Schützenhilfe bei der Anschaffung der Bildschirmbrille und können die Kosten als Betriebsausgaben geltend machen - sofern sie eine medizinische Verordnung vorlegen.
Eine Anschaffung die lohnt - Computerbrille gegen Müdigkeit
Wer täglich Zeit am Bildschirm verbringt, stellt schnell die aufkommende Müdigkeit fest. SItzhaltung, technische Aspekte und blaues Licht belasten unsere Augen. Eine Computerbrille deckt den mittleren Sehbereich zum Computer optimal ab - und sie filtert weitgehend die schwierigen blauen Partikel der Bildschirmbeleuchtung. Günstige Preise, Zuschüsse vom Arbeitgeber und Abzugsmöglichkeiten für Selbständige unterstützen die Gesundheitsvorsorge mit der Computerbrille.