Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz
Die optimale Beleuchtungsstärke im Büro liegt zwischen 400 und 600 Lux. Diese Werte können mithilfe von einem Lux-Messgerät oder alternativ einer Luxmeter-App auf dem Smartphone bestimmt werden. Besonders empfehlenswert ist eine parallel zu den Fenstern verlaufende Blickrichtung auf den Computerbildschirm. Dadurch wird die Wirkung der blendenden Sonnenstrahlen spürbar abgemildert. Abhängig von der Raumlage des Büros und dem Winkel der Sonneneinstrahlung können dennoch störende Blendungen entstehen. Diese lassen sich nicht einmal mit der korrekten Ausrichtung des Büroschreibtisches minimieren. Um die unerwünschten Spiegeleffekte vollkommen auszublenden ist ein effektiver Sonnenschutz am Fenster, wie funktionale Rollos, unabdingbar. Die speziellen Rollos für Büros unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Funktionsmerkmale und Eigenschaften deutlich voneinander. Generell ist ein komplett verdunkelndes Material deutlich besser geeignet als leicht Lichtdurchlässiger Stoff. Rollos mit einer starken Abdunklungsfunktion bieten stets einen 100-prozentigen Blendschutz.
Die Bildschirmarbeit äußert sich durch einen weiteren gesundheitsgefährdenden Aspekt, der permanenten Naheinstellung. Bei dieser fokussiert sich die Linse hauptsächlich auf ein einziges Objekt, welches sich in unmittelbarer Entfernung (50 bis 80 cm) vom menschlichen Auge befindet. Viel schlimmer ist die Tatsache, dass der Bildschirm an sich gar nicht betrachtet wird. Stattdessen konzentrieren sich die Augen auf die vielen kleinen Buchstaben und Zahlen auf dem Bildschirm. Das menschliche Auge ist nicht für eine regelmäßige Nahsicht geeignet. Infolge einer unnatürlichen Fokussierung verlängert sich der Augapfel und dies führt zu einer Kurzsichtigkeit. Diese tritt in Ländern mit einer ausgeprägten digitalen Bildschirmnutzung immer häufiger auf. Zusätzlich führt das permanente Starren auf den PC-Bildschirm auf lange Sicht zu chronisch trockenen Augen. Durch die deutlich verringerte Lidschlag-Frequenz wird spürbar weniger Feuchtigkeit zugeführt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz stündliche Bildschirmpausen einlegen und mehrfach über den Tag bewusst aus ihren Fenstern blicken.
Die Bildschirmarbeit äußert sich durch einen weiteren gesundheitsgefährdenden Aspekt, der permanenten Naheinstellung. Bei dieser fokussiert sich die Linse hauptsächlich auf ein einziges Objekt, welches sich in unmittelbarer Entfernung (50 bis 80 cm) vom menschlichen Auge befindet. Viel schlimmer ist die Tatsache, dass der Bildschirm an sich gar nicht betrachtet wird. Stattdessen konzentrieren sich die Augen auf die vielen kleinen Buchstaben und Zahlen auf dem Bildschirm. Das menschliche Auge ist nicht für eine regelmäßige Nahsicht geeignet. Infolge einer unnatürlichen Fokussierung verlängert sich der Augapfel und dies führt zu einer Kurzsichtigkeit. Diese tritt in Ländern mit einer ausgeprägten digitalen Bildschirmnutzung immer häufiger auf. Zusätzlich führt das permanente Starren auf den PC-Bildschirm auf lange Sicht zu chronisch trockenen Augen. Durch die deutlich verringerte Lidschlag-Frequenz wird spürbar weniger Feuchtigkeit zugeführt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz stündliche Bildschirmpausen einlegen und mehrfach über den Tag bewusst aus ihren Fenstern blicken.